Gustav Mahler Symphonie Nr. 2 und Friedrich Gulda Cellokonzert am Ort des Schaffens in Steinbach am Attersee
Mitwirkende: Philharmonie Salzburg, Elisabeth Fuchs, Ursula Langmayr, Christa Ratzenböck, Emilian Schmid
Friedrich Gulda Steinbach ©office@schachl-werbegrafik.com

Wertes Publikum,

über 1.000 Gäste feierten in der ausverkauften Steinbach-Halle Gustav Mahlers Auferstehungssymphonie am Ort ihrer Entstehung. Wir danken Ihnen für Ihren Konzertbesuch und möchten mit Ihnen auf unser Onlinegalerie die schönsten Momente dieses magischen Abends teilen.

Auf Wiedersehen in Steinbach am Attersee!



Fotogalerie Mahlerkonzert
Gustav Mahler Steinbach ©office@schachl-werbegrafik.com

Attersee Schifffahrt

ERSTER SCHWIMMENDER KÜNSTLERSALON DER WELT

Künstlersalons waren informelle Treffpunkte für Künstler, Intellektuelle und Kulturschaffende im 19. und frühen 20. Jahrhundert. 
Diese Salons wurden von einflussreichen Gastgebern oder Gastgeberinnen organisiert, die Künstler, Schriftsteller, Musiker und andere Kreative in ihrem Haus empfingen.


Die Attersee-Schifffahrt präsentiert ihr Flaggschiff, die MS „Stadt Vöcklabruck“, als "Klimt-Mahler-Schiff" ganz im Stil der Weltkünstler und Attersee-Liebhaber Gustav Klimt und Gustav Mahler, die ihre Sommerfrische gerne am Attersee verbracht und hier zahlreiche Werke geschaffen haben.


Zum Auftakt des Gustav Mahler Festivals lud Geschäftsführerin Doris Cuturi-Stern in Kooperation mit der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl Salzkammergut 2024 zur Premieren-Fahrt  auf das Klimt-Mahler-Schiff ein und eröffnete zugleich den ersten Schwimmenden Künstlersalon der Welt.



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01. Juni 2024 I Steinbach-Halle

MAHLER Symphonie Nr. 2 & GULDA Cellokonzert
live mit der Philharmonie Salzburg & Elisabeth Fuchs

"Alles schon wegkomponiert"

Am 1. Juni 2024 wird die idyllische Kulisse von Steinbach am Attersee Zeuge eines musikalischen Spektakels der Extraklasse, wenn die renommierte Philharmonie Salzburg und Chor unter der herausragenden Leitung von Dirigentin Elisabeth Fuchs die Bühne betreten. Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers monumentale 2. Symphonie, auch bekannt als "Auferstehungssymphonie", sowie das kraftvolle Cellokonzert "Eine eklektische Liebeserklärung an das Salzkammergut" von Friedrich Gulda.


Am Ort

des Schaffens.

01. JUNI 2024 I STEINBACH AM ATTERSEE


Erstmals erklingt Mahlers Auferstehungssymphonie in voller Chor- und Orchesterbesetzung an dem Ort, an dem der Großteil der 2. Symphonie geschaffen wurde. Abgesehen vom ersten Satz komponierte Gustav Mahler seine Zweite Symphonie zur Gänze in Steinbach am Attersee. Leben und Tod, das Jüngste Gericht und die Auferstehung sind die kraftvollen Motive, die dieses musikalische Meisterwerk durchdringen.
Fast 100 Jahre später schuf Friedrich Gulda sein Cellokonzert im Meierhof in Weißenbach und nannte es selbst eine Liebeserklärung an das Salzkammergut.


Mehr zum Konzert

"Das habe ich alles schon wegkomponiert!"

GUSTAV MAHLER

Gustav Mahler

Gustav Mahler

Symphonie Nr. 2

"Auferstehungssymphonie"


Die Zweite Symphonie von Gustav Mahler ist nicht nur ein bedeutendes Werk in der klassischen Musik, hier spiegeln sich die existenziellen Fragen und Themen des menschlichen Lebens wider. Leben und Tod, das Jüngste Gericht und die Auferstehung sind die kraftvollen Motive, die dieses musikalische Meisterwerk durchdringen. Schlussendlich führt der letzte Satz zu einer triumphalen Erhebung aus der Dunkelheit. Hier verbindet Mahler Chor und Orchester zu einem gewaltigen Ausdruck des Glaubens an die Auferstehung und die Unsterblichkeit der Seele.

Friedrich Gulda

Friedrich Gulda

Cellokonzert

"Eine Liebeserklärung an das Salzkammergut"


Das Cellokonzert ist zweifellos ein Meisterwerk, das die Grenzen der traditionellen Klassik sprengt: eine einzigartige Fusion von Volksmusik, Jazz und Klassik. Es verkörpert Guldas unkonventionelle Herangehensweise an die Musik. Das Werk, voller expressiver Elemente und kreativer Wendungen, lässt die Schönheit der Region auf einzigartige Weise erklingen. Cello trifft auf Blasorchester, Schlagzeug und E-Gitarre. Eine virtuose, anspruchsvolle, und dennoch humorvolle musikalische Reise durch verschiedene Genres, in Verbindung mit dem Ausnahmetalent Emilian Schmid als Solist, die das Publikum begeistern wird.

PROGRAMM

01. Juni 2024 I 19:00 Uhr I Steinbach-Halle

FRIEDRICH GULDA
Cellokonzert

Philharmonie Salzburg

Dirigentin Elisabeth Fuchs

Solist Emilian Schmid I Cello

ca. 30 Minuten


Pause

ca. 20 Minuten


GUSTAV MAHLER
Symphonie Nr. 2 in c-Moll

Philharmonie Salzburg

Chor der Philharmonie Salzburg

Dirigentin Elisabeth Fuchs

Ursula Langmayr I Sopran

Christa Ratzenböck I Alt


Bild: Philharmonie Salzburg I Großes Festspielhaus

Copyright: Franz Neumayr

INFO: Das Konzert Mahler Symphonie Nr. 2 & Gulda Cellokonzert findet im Rahmen
des 8. Gustav Mahler Festival Steinbach statt und ist im Festivalpass inkludiert
oder als einzelne Veranstaltung buchbar.
mitreißend - vielseitig - berührend
Philharmonie Salzburg - Elisabeth Fuchs

Die Philharmonie Salzburg wurde 1998 von Dirigentin Elisabeth Fuchs gegründet und spielt sich seit Anbeginn durch herausragende Interpretationen, außergewöhnliche Programmierung und passioniertes Musizieren in die Herzen der Zuhörer*innen. Das Repertoire zieht sich von Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Mahler über Strawinsky, Britten bis hin zu John Adams, Arvo Pärt und Fazil Say. Im Crossover‐Bereich überzeugt das Orchester mit Projekten wie „Best of Hollywood“, „Broadway“ oder „Tango, Jazz und Weltmusik“. Das innovative Orchester spielt mit Top‐Solist*innen wie Juan Diego Flórez, Rolando Villazón, Olga Scheps, Ferhan und Ferzan Önder, Quadro Nuevo, Henry Threadgill, Maria Bill, Iris Berben, Cornelius Obonya und Philipp Hochmair. 

Elisabeth Fuchs, Dirigentin - Foto: Erika Mayer
21. November 2023
Elisabeth Fuchs liebt es, musikalische Grenzen zu sprengen. Dies führte zu besonderen Kooperationen mit Stjepan Hauser (2Cellos), dem David Orlowsky Trio, den Klazz Brothers, Rolando Villazon, Iris Berben und vielen weiteren Künstlern. Ein großes Anliegen ist ihr die partizipative Musikvermittlung was u.a. zu Chorprojekten mit über 300 Mitwirkenden sowie zur intensiven Arbeit mit Kindern und Jugendlichen führt.
20. November 2023
Die Philharmonie Salzburg wurde 1998 von Dirigentin Elisabeth Fuchs gegründet. Das Orchester spielte sich von Beginn an in die Herzen der ZuhörerInnen. Das gelingt durch eine außergewöhnlich innovative Programmierung und der ansteckenden Freude der InterpretInnen am Musizieren. Die Philharmonie Salzburg und ihre Chefdirigentin Elisabeth Fuchs lieben es, musikalische Grenzen zu sprengen, dies führt zu besonderen Musik- & Performanceprojekten mit Quadro Nuevo, David Orlofsky Trio, Klazz Brothers, Henry Threadgill, Pacho Flores, Andreas Martin Hofmeir, Benjamin Schmid, Sergej Malov, Per Arne Glorvigen, Nikolai Tokarev, Rolando Villazon, Iris Berben, Maria Bill, Cornelius Obonya, Philipp Hochmair. Das Repertoire zieht sich von klassisch-romantischen Werken über Igor Strawinsky, Benjamin Britten bis hin zu John Adams und Arvo Pärt. Darüber hinaus begeistert die Philharmonie Salzburg mit Crossoverprojekten wie „Best of Hollywood“ oder „Broadway meets Hip Hop“. Das bisher größte und in seiner Art einzigartige, sparten übergreifende Projekt war 2018 das Jubiläumskonzert „The Next Level!“ zum 20-jährigen Bestehen des Orchesters: Live Musik mit Akrobaten und DJs.
Chor der Philharmonie Salzburg - Foto: Erika Mayer
19. November 2023
Der Chor der Philharmonie Salzburg wurde auf Initiative von Elisabeth Fuchs als partizipatives Musikvermittlungsprojekt gegründet. Neben großen Chorprojekten mit bis zu 200 Sängerinnen und Sängern tritt der Chor immer wieder auch in kleinerer Besetzung mit 25 bis 30 Sängerinnen und Sängern als Kammerchor auf. Der Chor der Philharmonie Salzburg wirkt zusammen mit der Philharmonie Salzburg sowie unter der Leitung von Elisabeth Fuchs bei verschiedenen Auftritten unter anderem im Großen Festspielhaus Salzburg, der Alpenarena Bad Hofgastein und beim Sächsischen Mozartfest in Chemnitz mit. Das Programm reicht dabei von Carl Orffs „Carmina Burana“ über Beethovens 9. Sinfonie mit Friedrich Schillers vertonter „Ode an die Freude“ bis hin zu den berühmtesten Opernchören, „Hoamat Symphonisch“ mit der Band Die Seer sowie dem Konzertprogramm „Thank You For The Music – A symphonic tribute show to ABBA“.
18. November 2023
Die Sopranistin Ursula Langmayr wurde in Linz geboren und studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum Sologesang bei Ingrid Janser-Mayr sowie Lied und Oratorium bei Wolfgang Holzmair. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei Jean Blivet, KS Robert Holl und Margreet Honig. Die engagierte Sängerin kann auf rege Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, Orchestern und Künstlern wie u.a. Dennis Russell Davies, Silvain Cambreling, Emilio Pomàrico, Jonathan Nott, Ricardo Chailly, Johannes Kalitzke, Beat Furrer, Russell Ryan, Paul Gulda, Erwin Ortner, Johannes Prinz, dem Klangforum Wien, dem Brucknerorchester, dem Ensemble Recherche, den Wiener Philharmonikern, dem RSO, dem Orchester des bayrischen Rundfunks, bei nationalen und internationalen Festivals (wie zum Beispiel Wien Modern, Wiener Festwochen, steirischer herbst, styriarte, Bregenzer Festspiele, Salzburger Festspiele, Carinthischer Sommer, Holland Festival, märzmusik Berlin, Warsaw autumn, Wagner Festival Wels, Festival Kauniainen Finnland, Schwäbischer Musikfrühling u.a.) verweisen.
17. November 2023
Studium am Mozarteum Salzburg bei Ingrid Mayr. Meisterkurse bei KS Lilova und KS Lipovšek. Opernproduktionen bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper, Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Bern, Ständetheater Prag. Ihre wichtigsten Opernpartien sind, Dorabella, Idamante, Cherubino, Niklaus, Komponist, Partien des zeitgenössischen Repertoires von Braunfels, Zeisl, Henze, Britten bis Carter, Bolcom und Ph. Glass. Erfolg im Sopranfach feierte sie mit Ximene aus Gouvy´s Oper „Der Cid“ am Staatstheater Saarbrücken. Eine weitere Sopran Partie sang sie beim Brucknerfest Linz 2014 in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“. Aufhorchen ließ sie mit der Hauptpartie aus der Oper von Ph. Glass „Spuren der Verirrten“ zur Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz 2013. In der Saison 2016 sang sie die Mutter in „Hänsel und Gretel“ und wirkt in der Europäischen Erstaufführung von Bolcom´s Oper „McTeague“ am Linzer Musiktheater mit. 2016/17 stand sie als Rösslwirtin, Herodias, und Mrs. Quickly am Linzer Musiktheater auf der Bühne. Mit dieser Rolle wurde sie 2018 beim Österreichischen Musiktheater Preis als bester Sängerin nominiert. Im Salzburger Festspielhaus stand sie mit dem Bachchor unter Elisabeth Fuchs in Beethovens 9. Sinfonie auf der Bühne. Konzerte und Liederabende führten sie ins Brucknerhaus, nach Regensburg, Salzburg und Bad Ischl. 2018 war sie Gast im Musiktheater in Linz mit „Eine Nacht in Venedig“, mit dem "Rosenkavalier“ und in den „Die lustigen Weiber von Windsor“ gastierte sie an der Deutschen Oper am Rhein. 2018 erhielt die Einspielung der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“ den Opus Klassik Preis. 2019 sind am Musiktheater Linz Aufführungen vom Bettelstudent geplant außerdem wird sie die Matthäus Passion von Bach im Brucknerhaus singen und beim Internationalen Brucknerfest Linz 2020 mitwirken. Für 2020 ist Eugen Onegin und Elektra am Stadttheater Klagenfurt geplant. Konzerte führten sie in der Vergangenheit in den Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Festspielhaus Salzburg, Liszthalle Budapest, Zagreb, Berlin, Carinthischer Sommer, Brucknerfest. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Julia Jones, Christian Arming, Hans Wallat, Peter Schneider, DR Davies, Ralf Weikert, Adam Fischer, Bertrand de Billy, Axel Kober und Sebastian Weigle. Führt seit 2012 eine Sologesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität Linz, Gesangskurse führten sie ans Conservatorio di Milano, zu Chorstimmbildungskursen nach St. Pölten, Linz und Zürich und zu den Sommerkursen nach Zell an der Pram und der Austrian Arts Sessions nach Ossiach.
16. November 2023
Emilian Schmid ist in Salzburg im November 2009 geboren und erlernt das Cellospiel seit seinem 6. Lebensjahr, bis 2022 bei Barbara Lübke und ab Mitte 2022 ist er nun am Musikum Salzburg bei Detlef Mielke. Gleichzeitig lernt er seit 2017 Schlagzeug am Musikum Salzburg bei Klemens Dressel. Er hat 2022 zwei wichtige Preise gewonnen: den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Prima la Musica, Kategorie Cello Solo, und einige Wochen später war er einer von 3 Finalisten beim landesweiten Wettbewerb „ Zeig dein Talent“ , bei dem es einige hundert Bewerber gab. Dort hatte er mit Cello und selbstgeschriebenem Rap (seine derzeitige große Leidenschaft) die Jury überzeugt. Er wird als Folge im April 2023 als Solist mit der Philharmonie Salzburg auftreten, mit dem Cellokonzert von F. Gulda. Emilian wuchs mit viel Musik auf – seine 3 Geschwister musizieren alle auf mehreren Instrumenten und die vier singen gerne miteinander. Eltern Ariane und Benjamin Schmid sind professionelle Musiker und so spielt Musik in der Familie eine recht bedeutende, aber freilich nicht die einzige Rolle. Seit 2019 gibt die Familie Schmid auch gemeinsame, sehr erfolgreiche „Familienbande“- Konzerte , um die Freude an der Musik in der Familie zu vermitteln und die junge Generation mit Bühnenerfahrung zu unterstützen - etwa beim Musikfestival Hopfgarten /Tirol, bei den Musikfestspielen Golling, den Festpielen Mecklenburg Vorpommern (mitgeschnitten vom NDR) beim Diabellisommer Mattsee (2023) , bei den Gmunder Festspielen (2023) und anderen. In diesen Familienkonzerten punktet Emilian mit seiner Doppelrolle als Cellist (etwa Vivaldi Concerto Grosso) und als Schlagzeuger (Jazz und Pop, sowie Eigenkompositionen der Schwester Cosima). Alle Kinder gehen normal zur Schule, Emilian derzeit in das Ursulinen Gymnasium Salzburg. Seine Hobbys sind Rap, Basketball, Musikstudio, Schifahren.

Musik am Ort des Schaffens erleben.


Tauchen Sie ein in die künstlerische Welt Gustav Mahlers und erleben Sie seine Auferstehungssymphonie erstmals an dem Ort, der seine Kreativität entfachte. Das Konzert in Steinbach am Attersee wird nicht nur zu einem musikalischen Höhepunkt, sondern zu einer zeitlosen Verbindung zwischen Mahlers Werk und der inspirierenden Natur des Salzkammerguts.



Programm+

Erleben Sie am 29. Mai 2024 eine außergewöhnliche Reise

auf dem Klimt-Mahler Schiff der Attersee-Flotte als exklusive Einstimmung

auf die Aufführung der Mahler Symphonie Nr. 2 und als Auftakt für das

Gustav Mahler Festival 2024 in Steinbach am Attersee. 


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