Emilian Schmid

Emilian Schmid ist in Salzburg im November 2009 geboren und erlernt das Cellospiel seit seinem 6. Lebensjahr, bis 2022 bei Barbara Lübke und ab Mitte 2022 ist er nun am Musikum Salzburg bei Detlef Mielke.
Gleichzeitig lernt er seit 2017 Schlagzeug am Musikum Salzburg bei Klemens Dressel. Er hat 2022 zwei wichtige Preise gewonnen: den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Prima la Musica, Kategorie Cello Solo, und einige Wochen später war er einer von 3 Finalisten beim landesweiten Wettbewerb „ Zeig dein Talent“ , bei dem es einige hundert Bewerber gab. Dort hatte er mit Cello und selbstgeschriebenem Rap (seine derzeitige große Leidenschaft) die Jury überzeugt. Er wird als Folge im April 2023 als Solist mit der Philharmonie Salzburg auftreten, mit dem Cellokonzert von F. Gulda.

Emilian wuchs mit viel Musik auf – seine 3 Geschwister musizieren alle auf mehreren Instrumenten und die vier singen gerne miteinander. Eltern Ariane und Benjamin Schmid sind professionelle Musiker und so spielt Musik in der Familie eine recht bedeutende, aber freilich nicht die einzige Rolle.
Seit 2019 gibt die Familie Schmid auch gemeinsame, sehr erfolgreiche „Familienbande“- Konzerte , um die Freude an der Musik in der Familie zu vermitteln und die junge Generation mit Bühnenerfahrung zu unterstützen - etwa beim Musikfestival Hopfgarten /Tirol, bei den Musikfestspielen Golling, den Festpielen Mecklenburg Vorpommern (mitgeschnitten vom NDR) beim Diabellisommer Mattsee (2023) , bei den Gmunder Festspielen (2023) und anderen. In diesen Familienkonzerten punktet Emilian mit seiner Doppelrolle als Cellist (etwa Vivaldi Concerto Grosso) und als Schlagzeuger (Jazz und Pop, sowie Eigenkompositionen der Schwester Cosima).

Alle Kinder gehen normal zur Schule, Emilian derzeit in das Ursulinen Gymnasium Salzburg. Seine Hobbys sind Rap, Basketball, Musikstudio, Schifahren. 

Foto: Wildbild

Cello: Emilian Schmid

Nov. 16, 2023
20 Nov., 2023
Die Philharmonie Salzburg wurde 1998 von Dirigentin Elisabeth Fuchs gegründet. Das Orchester spielte sich von Beginn an in die Herzen der ZuhörerInnen. Das gelingt durch eine außergewöhnlich innovative Programmierung und der ansteckenden Freude der InterpretInnen am Musizieren. Die Philharmonie Salzburg und ihre Chefdirigentin Elisabeth Fuchs lieben es, musikalische Grenzen zu sprengen, dies führt zu besonderen Musik- & Performanceprojekten mit Quadro Nuevo, David Orlofsky Trio, Klazz Brothers, Henry Threadgill, Pacho Flores, Andreas Martin Hofmeir, Benjamin Schmid, Sergej Malov, Per Arne Glorvigen, Nikolai Tokarev, Rolando Villazon, Iris Berben, Maria Bill, Cornelius Obonya, Philipp Hochmair. Das Repertoire zieht sich von klassisch-romantischen Werken über Igor Strawinsky, Benjamin Britten bis hin zu John Adams und Arvo Pärt. Darüber hinaus begeistert die Philharmonie Salzburg mit Crossoverprojekten wie „Best of Hollywood“ oder „Broadway meets Hip Hop“. Das bisher größte und in seiner Art einzigartige, sparten übergreifende Projekt war 2018 das Jubiläumskonzert „The Next Level!“ zum 20-jährigen Bestehen des Orchesters: Live Musik mit Akrobaten und DJs.
Chor der Philharmonie Salzburg - Foto: Erika Mayer
19 Nov., 2023
Der Chor der Philharmonie Salzburg wurde auf Initiative von Elisabeth Fuchs als partizipatives Musikvermittlungsprojekt gegründet. Neben großen Chorprojekten mit bis zu 200 Sängerinnen und Sängern tritt der Chor immer wieder auch in kleinerer Besetzung mit 25 bis 30 Sängerinnen und Sängern als Kammerchor auf. Der Chor der Philharmonie Salzburg wirkt zusammen mit der Philharmonie Salzburg sowie unter der Leitung von Elisabeth Fuchs bei verschiedenen Auftritten unter anderem im Großen Festspielhaus Salzburg, der Alpenarena Bad Hofgastein und beim Sächsischen Mozartfest in Chemnitz mit. Das Programm reicht dabei von Carl Orffs „Carmina Burana“ über Beethovens 9. Sinfonie mit Friedrich Schillers vertonter „Ode an die Freude“ bis hin zu den berühmtesten Opernchören, „Hoamat Symphonisch“ mit der Band Die Seer sowie dem Konzertprogramm „Thank You For The Music – A symphonic tribute show to ABBA“.
18 Nov., 2023
Die Sopranistin Ursula Langmayr wurde in Linz geboren und studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum Sologesang bei Ingrid Janser-Mayr sowie Lied und Oratorium bei Wolfgang Holzmair. Zusätzlich besuchte sie Meisterkurse bei Jean Blivet, KS Robert Holl und Margreet Honig. Die engagierte Sängerin kann auf rege Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, Orchestern und Künstlern wie u.a. Dennis Russell Davies, Silvain Cambreling, Emilio Pomàrico, Jonathan Nott, Ricardo Chailly, Johannes Kalitzke, Beat Furrer, Russell Ryan, Paul Gulda, Erwin Ortner, Johannes Prinz, dem Klangforum Wien, dem Brucknerorchester, dem Ensemble Recherche, den Wiener Philharmonikern, dem RSO, dem Orchester des bayrischen Rundfunks, bei nationalen und internationalen Festivals (wie zum Beispiel Wien Modern, Wiener Festwochen, steirischer herbst, styriarte, Bregenzer Festspiele, Salzburger Festspiele, Carinthischer Sommer, Holland Festival, märzmusik Berlin, Warsaw autumn, Wagner Festival Wels, Festival Kauniainen Finnland, Schwäbischer Musikfrühling u.a.) verweisen.
17 Nov., 2023
Studium am Mozarteum Salzburg bei Ingrid Mayr. Meisterkurse bei KS Lilova und KS Lipovšek. Opernproduktionen bei den Sommerfestspielen der Bayerischen Staatsoper, Theater an der Wien, Zürcher Oper, Bilbao Arriaga, Salzburg, Linz, Klagenfurt, Basel, Bern, Ständetheater Prag. Ihre wichtigsten Opernpartien sind, Dorabella, Idamante, Cherubino, Niklaus, Komponist, Partien des zeitgenössischen Repertoires von Braunfels, Zeisl, Henze, Britten bis Carter, Bolcom und Ph. Glass. Erfolg im Sopranfach feierte sie mit Ximene aus Gouvy´s Oper „Der Cid“ am Staatstheater Saarbrücken. Eine weitere Sopran Partie sang sie beim Brucknerfest Linz 2014 in der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“. Aufhorchen ließ sie mit der Hauptpartie aus der Oper von Ph. Glass „Spuren der Verirrten“ zur Eröffnung des neuen Musiktheaters in Linz 2013. In der Saison 2016 sang sie die Mutter in „Hänsel und Gretel“ und wirkt in der Europäischen Erstaufführung von Bolcom´s Oper „McTeague“ am Linzer Musiktheater mit. 2016/17 stand sie als Rösslwirtin, Herodias, und Mrs. Quickly am Linzer Musiktheater auf der Bühne. Mit dieser Rolle wurde sie 2018 beim Österreichischen Musiktheater Preis als bester Sängerin nominiert. Im Salzburger Festspielhaus stand sie mit dem Bachchor unter Elisabeth Fuchs in Beethovens 9. Sinfonie auf der Bühne. Konzerte und Liederabende führten sie ins Brucknerhaus, nach Regensburg, Salzburg und Bad Ischl. 2018 war sie Gast im Musiktheater in Linz mit „Eine Nacht in Venedig“, mit dem "Rosenkavalier“ und in den „Die lustigen Weiber von Windsor“ gastierte sie an der Deutschen Oper am Rhein. 2018 erhielt die Einspielung der Oper von Walter Braunfels „Ulenspiegel“ den Opus Klassik Preis. 2019 sind am Musiktheater Linz Aufführungen vom Bettelstudent geplant außerdem wird sie die Matthäus Passion von Bach im Brucknerhaus singen und beim Internationalen Brucknerfest Linz 2020 mitwirken. Für 2020 ist Eugen Onegin und Elektra am Stadttheater Klagenfurt geplant. Konzerte führten sie in der Vergangenheit in den Musikverein Wien, Konzerthaus Wien, Brucknerhaus Linz, Festspielhaus Salzburg, Liszthalle Budapest, Zagreb, Berlin, Carinthischer Sommer, Brucknerfest. Sie arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Franz Welser-Möst, Julia Jones, Christian Arming, Hans Wallat, Peter Schneider, DR Davies, Ralf Weikert, Adam Fischer, Bertrand de Billy, Axel Kober und Sebastian Weigle. Führt seit 2012 eine Sologesangsklasse an der Bruckner Privatuniversität Linz, Gesangskurse führten sie ans Conservatorio di Milano, zu Chorstimmbildungskursen nach St. Pölten, Linz und Zürich und zu den Sommerkursen nach Zell an der Pram und der Austrian Arts Sessions nach Ossiach.
16 Nov., 2023
Emilian Schmid ist in Salzburg im November 2009 geboren und erlernt das Cellospiel seit seinem 6. Lebensjahr, bis 2022 bei Barbara Lübke und ab Mitte 2022 ist er nun am Musikum Salzburg bei Detlef Mielke. Gleichzeitig lernt er seit 2017 Schlagzeug am Musikum Salzburg bei Klemens Dressel. Er hat 2022 zwei wichtige Preise gewonnen: den ersten Preis beim Bundeswettbewerb Prima la Musica, Kategorie Cello Solo, und einige Wochen später war er einer von 3 Finalisten beim landesweiten Wettbewerb „ Zeig dein Talent“ , bei dem es einige hundert Bewerber gab. Dort hatte er mit Cello und selbstgeschriebenem Rap (seine derzeitige große Leidenschaft) die Jury überzeugt. Er wird als Folge im April 2023 als Solist mit der Philharmonie Salzburg auftreten, mit dem Cellokonzert von F. Gulda. Emilian wuchs mit viel Musik auf – seine 3 Geschwister musizieren alle auf mehreren Instrumenten und die vier singen gerne miteinander. Eltern Ariane und Benjamin Schmid sind professionelle Musiker und so spielt Musik in der Familie eine recht bedeutende, aber freilich nicht die einzige Rolle. Seit 2019 gibt die Familie Schmid auch gemeinsame, sehr erfolgreiche „Familienbande“- Konzerte , um die Freude an der Musik in der Familie zu vermitteln und die junge Generation mit Bühnenerfahrung zu unterstützen - etwa beim Musikfestival Hopfgarten /Tirol, bei den Musikfestspielen Golling, den Festpielen Mecklenburg Vorpommern (mitgeschnitten vom NDR) beim Diabellisommer Mattsee (2023) , bei den Gmunder Festspielen (2023) und anderen. In diesen Familienkonzerten punktet Emilian mit seiner Doppelrolle als Cellist (etwa Vivaldi Concerto Grosso) und als Schlagzeuger (Jazz und Pop, sowie Eigenkompositionen der Schwester Cosima). Alle Kinder gehen normal zur Schule, Emilian derzeit in das Ursulinen Gymnasium Salzburg. Seine Hobbys sind Rap, Basketball, Musikstudio, Schifahren.
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